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Zu diesem Thema lud das Forum "Jugend, Familie und Senioren" unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes der Senioren Union der CDU Berlin ein.
Herr Brockmann, Unfallforscher beim Gesamtverband der Deutschen Versicherer und Dr. med. Gerd Merder referierten und beantworteten die Fragen der Zuhörer.
Herr Brockmann stellte Statistiken vor, die beweisen, dass Senioren nicht schlechter fahren als Jugendliche. Sie fahren besonnener, entsprechend der Verkehrsregeln und gemäß ihrer Eigenwahrnehmung: keine langen Strecken, Dunkelfahrten vermeiden, jährliche km-Leistung verringern usw. (Erhaltung der Fahrkompetenz). Selbstverstädnlich gibt es im Alter Leistungseinbußen. Die hier angedachten Labortests und die Wirklichkeit klaffen hier aber weit auseinander. Ein Vorschlag wäre die obligatorische Rückmeldefahrt mit standardisiertem Rückmeldebogen (Ergebnisse bleiben geheim); das würde zur Eigenverantwortung des Kraftfahrers beitragen. Fazit:Wir fordern die Politik auf, auf welcher Ebene der Freiwilligkeit ein Gesetzesentwurf geschaffen werden kann; wer darf z. B. die Rückmeldefahrten durchführen?
aktualisiert von Dagmar Marquard, 09.04.2019, 17:12 Uhr
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